Die Dämmung von Heizungs- und Warmwasserleitungen ist nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) verpflichtend, sowohl im Neubau als auch bei Sanierungen, wenn die Rohre zugänglich sind. Sie hilft, Energieverluste zu reduzieren, Energiekosten zu senken und den Wohnkomfort zu steigern. Für die Dämmung kommen Materialien wie Mineralwolle, Glaswolle oder keramische Stoffe zum Einsatz. Besonders im Industriebau verbessert die Isolierung nicht nur die Energieeffizienz, sondern erhöht auch die Sicherheit, indem hohe Temperaturen an Maschinen und Anlagen vermieden werden.
Kälteisolierung in der Betriebstechnik verringert Energieverluste und steigert die Energieeffizienz. Sie reduziert den Wärmeaustausch bei Tanks, Behältern und Rohrleitungen und schützt vor Korrosion und Frostschäden. Die Wahl der Isoliermaterialien und -stärken richtet sich nach gesetzlichen Vorgaben, technischen Anforderungen und Umweltaspekten.
Schwitzwasserdämmung verhindert Kondenswasserbildung an Kaltwasserleitungen, die bei Kontakt mit warmer, feuchter Luft Schwitzwasser bilden. Dies kann zu Rost und Leitungsbeschädigungen führen.
Schalldämmende Materialien und Techniken reduzieren Lärmübertragungen und schaffen in Wohngebieten, Büros und öffentlichen Einrichtungen eine ruhige Umgebung. In industriellen Anlagen verringern sie gesundheitliche Belastungen, verbessern Kommunikation und Konzentration und sorgen für die Einhaltung gesetzlicher Lärmschutzvorschriften.
Brandschutzisolierung schützt vor der Ausbreitung von Feuer und Wärme. Durch den Einsatz feuerhemmender Materialien werden Gebäude, Rohrleitungen und Anlagen effektiv gesichert, um höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten und alle gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Eine umfassende Brandschutzberatung sowie eine lückenlose Dokumentation sorgen dafür, dass alle Maßnahmen korrekt geplant, umgesetzt und jederzeit nachvollziehbar sind.
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